Bilder zum Schutz der Kinder verpixelt

MUSIK-, KUNST- UND WERKUNTERRICHT ALS „FÄCHERVERBUND“.
Die Bayerische Staatsregierung, und vor allem unsere Kultusministerin Anna Stolz ist sehr besorgt.

Die PISA Studie zeigt: Unsere Kinder sind dumm. Jedenfalls dümmer, als in anderen Ländern. Das ist sehr besorgniserregend, und das wirft ein schlechtes Licht auf unser Schulsystem. Da hilft nur eins: Mehr Mathematik und mehr Deutsch in den Grundschulen. Dafür gibt es weniger Unterricht in Kreativfächern, wie Kunst, Musik und Werken.

Das zeigt leider, dass unsere Oberhäupter entweder selbst noch nie Kinder waren, keine Kinder haben und keine Ahnung haben, was Kinder wirklich brauchen. Man kann einen Esel entweder mit einer Karotte vorantreiben, oder mit einer Peitsche. Bayern wählt die Peitsche.

PISA Studie für die Bayerische Regierung!!!

Kinder brauchen Zeit.

Kinder müssen sich entwickeln dürfen. Mit Mathematik allein werden sie nicht zu selbständigen, selbstbewussten und geistig freien Erwachsenen.
Die PISA Studie ist nicht der Maßstab für eine gesellschaftliche Zufriedenheit. Wenn die Schule zur Qual wird, wie soll dann ein Kind Wissen speichern können?

In Bayern wurde bereits das achtjährige Gymnasium eingeführt. Der Inhalt wurde jedoch nicht reduziert, sondern 200 Jahre tote Dichter, wie Schiller und Goethe stehen immer noch auf dem Lehrplan, als hätten wir nichts anderes zu bieten.
Religionsunterricht oder Ethik? Wer da einen Unterschied macht, trennt Glücksspiel von Lebenssinn.
Wo sind die Fächer Medizin und Ernährungsberatung? Ein einfaches Schulsystem formt ebenso einfache Schüler.

Kinder müssen sich entwickeln dürfen.

Zur Entwicklung gehören Spiele, Kreativität, soziale Erfahrungen, Versuche, Ausprobieren, Erfolge und Nichterfolge kennenlernen. Dazu gehört das Bewusstsein des Schönen, und damit einfach auch Musik und Kunst. Wer das den Kindern wegnimmt, erzieht Leistungs-Roboter.

Intelligenz lehrt man nicht durchs Pauken, sondern allein durch Kreativität. Was will ein Kind später mal anfangen mit der Infinitesimalrechnung, oder mit logarithmischen Gleichungen? So ein Quatsch! Was für eine Zeitvergeudung. Nenn mir einen einzigen Beruf, in dem das gebraucht wird… und dies auf dem Stundenplan verschwendet das Ministerium auf Kosten der Kreativität und auf das echte Wissen fürs weitere Leben.

In der Kreativität entwickelt das Kind Erfahrungen fürs Leben. Planung und Produktivität. Zielrichtung, Verwirklichung.

Kreativität fordert, neue Wege zu suchen, Erfahrungen zu sammeln. Der Geist ist wach, er sucht, er findet Lösungen. Schüler mit kreativem Geist, sind sowieso IMMER gut in Mathematik und Deutsch.

Die PISA Studie ist dann nur noch ein Nebenprodukt.

Die Bayerische Staatsregierung ist die beste Werbung für Malschulen und Musikschulen

Eltern wollen ihre Kinder nicht dressieren. Sie wollen ihnen Raum für ihre Entwicklung geben. Wenn das die Schulen nicht können, dann gibt es wenigsten freie Bildungsstätten, die das anbieten. Immer mehr Eltern schreiben ihre Kinder in Kunstschulen ein. Die Kunstschulen sollen den Mangel des staatlichen Bildungsauftrags ausgleichen.
Der Zulauf zur Malschule FFB weist inzwischen Platzprobleme auf.

Doch die freien Bildungsstätten sind nicht kostenfrei. Sie werden staatlich nicht gefördert und müssen sogar als Gewerbetreibende dem Finanzamt Rechnung tragen.

Eigentlich sollten Kunstschulen generell vom Staat finanziert werden, und nicht von den Eltern.

Unterstützen Sie die Kinder in der Region

Die Malschule FFB kann nur einen kleinen Teil für die Erziehung die Kreativität der Kinder in der Region Fürstenfeldbruck beitragen. Viele Eltern können sich auch keinen externen Kunst- Unterricht leisten. Der Sportverein allein trifft nicht für alle Kinder zu.

Die Malschule FFB ist ein Verein „DIE KREATIVEN“ und sie ist für die Eltern deutlich günstiger, als gewerbliche Kunstschulen. Doch ein regelmäßiger Besuch im Kunstunterricht ist eben auch ein Kostenfaktor, der gestemmt werden muss

Mit der Hilfe von Sponsoren oder Spendern kann das Paket für die Eltern deutlich gemindert werden, dass ihre Kinder auch künstlerisch weitergebildet werden.

Das längste Bild von Fürstenfeldbruck (Parking Day 2022)

Sponsoren sparen Steuern

Zu wissen: Man kann es steuerlich geltend machen.

Im Gegenzug zu Spenden kann ein Sponsoringvertrag mit einem Verein eine Gegenleistung als Werbung einbringen (Bsp: der klassische Banner am Fußballfeld). Die Firmen sind hochgeschätzt, wenn sie sich als soziales Engagement für die Förderung von Jugendarbeit in der eigenen Region einsetzen. Dies hat einen deutlich höheren Aspekt, als zum Beispiel für Aktion Sorgenkind zu spenden. Das dürfen sie ruhig bekannt machen.

Liebe Besucher dieser Seite, bitte zeigen Sie das Ihrem Chef.

Die Firma kann dies durch Kennzeichnungen auf eigenen Veröffentlichungen und über das Firmenlogo auf der Internetseite der MalschuleFFB.com und auf Rainbow-Peacock.org mit vielen Tausend Klicks. Die Unterstützung darf publik sein und öffentlich geschätzt werden.

Sprechen Sie uns einfach an, und wir können gemeinsame Werbeauftritte entwickeln unter der E-Mail Adresse: verein.die.kreativen@gmail.com

Ich freue mich auf Ihre Anfrage
Viele Grüße
Martin Becker
(Kursleiter)